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Sicher Autofahren in Schottland

Eine Rundreise durch Schottland lohnt sich fast nur mit dem Auto. Wie das sicher und stressfrei geht und worauf man achten muss – hier steht’s.

Motorway M90
Motorway M90 hinter Edinburgh – (Foto: Martin Goldmann)

Als Fahrer von Kontinentaleuropa sollte man sich vor der Reise mit den wichtigsten Verkehrsregeln auf britischen – also auch schottischen – Straßen vertraut machen. Die wichtigsten Fahrvorschriften, Infos und meine gesammelten Erfahrungen, trage ich hier zusammen.

Zunächst aber: Ich unternehme Reisen nach Schottland und in die Highlands meist mit einem Mietwagen, nicht mit dem eigenen Auto. Das eigene Fahrzeug (Motorrad oder Wohnwagen ausgenommen) nach Schottland zu bringen ist für mich von München aus einfach zu teuer und anstrengend. Allerdings sollte jeder vorher selbst vergleichen, ob für ihn die Fähre und das eigene Auto nicht günstiger kommt. Das hängt von der Zahl der Personen ab und der Entfernung zu den Fährhäfen nach Schottland.

Ich habe bisher auch nur gute Erfahrungen mit den Mietwagen-Services von Edinburgh-Airport und Inverness aus gemacht. Ankommen, abholen und abfahren dauerte (je nach Anbieter) mehr oder weniger kurz.

Tipp: Wir haben die wichtigsten Infos zum Verkehr in Großbritannien in einem Flyer zusammengefasst, den man bei uns bestellen kann.

Linksverkehr: Keine Angst vor dem Fahren in Großbritannien

Merkblatt „Autofahren in Großbritannien“
als gedruckter hochwertiger Flyer hier

Die häufigste Frage: Gewöhnt man sich schnell an den Linksverkehr in Schottland? Die simple Antwort: Ja, keine Sorge. Einfach in den Mietwagen setzen und sich erst einmal umschauen:

Bei mir hat es circa 10 Minuten gedauert, bis ich mich halbwegs gewöhnt hatte und fortan ging es. Allerdings sollte man stets konzentriert bleiben. Es passiert einfach ab und an, dass man den Scheibenwischer anschaltet, statt zu blinken oder mal den falschen Gang erwischt.

Noch angenehmer – aber auch teurer – lässt es sich mit einem Automatik-Getriebe reisen. Da kommen dann Verschalter kaum noch auf und den Hebel muss man auch nur für Parken, Fahren oder Rückwärtsgang bewegen.

Beim Fahren dann immer daran denken: Es gibt nicht wie bei uns Linksabbiegerspuren sondern Rechtsabbiegerspuren.

Noch ein Tipp von den Fans auf Facebook: Es hilft, wenn man sich einen Pfeil mit dem Hinweis „Links fahren“ auf das Lenkrad heftet. Den gibt es bei mir im Shop zu kaufen.

Hinweis zum Linksfahren und die
wichtigsten Geschwindigkeits-Regeln in Großbritannien –
den Aufkleber gibt es hier

Die meisten Unfälle, die Touristen verursachen, sind Schäden auf der linken Fahrzeugseite und an links parkenden Autos. Wir sind es gewohnt, dass links von uns das Auto aufhört, während es rechts mehr Platz benötigt. Also ziehen wir instinktiv nach links. Dem sollte man entgegenwirken.

Beim Fahren in Schottland ermutige ich mich immer mit den Worten „ran an den Mittelstreifen“ und ziehe das Auto wirklich gefühlt „zu nah“ an den Mittelstreifen oder – bei einspurigen Straßen – an den rechten Fahrbahnrand. Meist ist das dann genau richtig.

Damit schont man übrigens auch die Nerven des Beifahrers, der nämlich badet es aus, wenn man zu weit links fährt – meist indem er auf seiner Seite über ein löchriges Bankett holpert.

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Mindestalter: Wann das Autofahren in Großbritannien erlaubt ist

Häufige Frage: Wie alt muss man als Fahrer in Großbritannien mindestens sein? Antwort: Das hängt davon ab! Die Straßenverkehrsordnung in Großbritannien sagt, dass man mit 17 Jahren einen provisorischen Führerschein erwerben kann, jedoch dann stets von einem Fahrer von einem Alter über 21 Jahren begleitet werden soll. Das gilt aber nur für dortige Einwohner.

Die Gute Nachricht: Der europäische Führerschein gilt auch nach dem Brexit weiterhin (Quelle hier). Das heißt: Ein hier bestandener Schein gilt drüben auch dann vollständig bis zu Autos von 3,5 Tonnen, selbst wenn der Fahrer erst 18 Jahre alt ist. Aber Achtung: Das gilt für Touristen. Wer sich auf der Insel niederlassen will, muss nach 12 Monaten einen britischen Schein erwerben.

Ein Fahrzeug zu mieten ist dagegen nicht so einfach. Europcar zum Beispiel will bei der niedrigsten Fahrzeugklasse einen Fahrer, der mindestens 19 Jahre alt ist und seinen Schein schon seit zwölf Monaten hat. Gewöhnlich muss der Fahrer ein Mindestalter von 21 Jahren haben. Bei höheren Fahrzeugklassen steigt das Alter auf bis zu 25 Jahre.

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Dokumente: Diese Papiere müsst Ihr mitführen

Wenn Ihr nur mit dem Mietwagen unterwegs seid, reichen:

Sofern Ihr die Fahrprüfung in der Europäischen Union absolviert habt, den Führerschein in der EU erhalten habt und er nicht aus irgendeinem Grund für ungültig erklärt wurde, ist also alles in Ordnung.

Wenn Ihr mit dem eigenen Wagen anreist, solltet Ihr zudem noch mitbringen:

Die „Grüne Karte“ ist keine Pflicht, kann aber bei Problemen die Abwicklung der Schadensregulierung beschleunigen. Mehr Info dazu auf der Seite der Deutsches Büro Grüne Karte e.V.

Natürlich müsst Ihr eine KFZ-Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Als Versicherungsnachweis gilt übrigens laut ADAC auch in Großbritannien das KFZ-Kennzeichen.

Geschwindigkeitsbegrenzungen: Verschiedene Straßentypen und deren Tempo

Motorway an der Forth Road Bridge – (Foto: Franziska Goldmann)

Autobahnen heißen in Schottland Motorways. Viele gibt es in Schottland nicht, in den Highlands gar keine. Wer aber zum Beispiel die M8 von Edinburgh nach Glasgow entlang donnern will, darf das mit 70 mph tun.

Fernstraßen gibt es dagegen schon mehr, sie sind mit dem Buchstaben A gekennzeichnet, zum Beispiel die A9 nach Inverness.

Grundsätzlich unterscheiden die Briten ihre Straßen und damit auch die Tempozonen folgendermaßen:

in diesen Zonen gelten dann die folgenden Tempolimits:

 OrtschaftenAußerhalbMotorways
  Single carriage wayDual carriage ways 
Verkehrszeichen    
 
FahrzeugartMPHMPHMPHMPH
Autos und Morotrräder
oder Vans mit max. 2t Ladung
30mph/48kmh60mph/96kmh70mph/112kmh70mph/112kmh
Autos mit Wohnanhänger oder Wohnmobile30mph/48kmh50mph/80kmh60mph/96kmh60mph/96kmh
Busse bis max. 12m30mph/48kmh50mph/80kmh60mph/96kmh70mph/112kmh
LKWs <7,5t30mph/48kmh50mph/80kmh60mph/96kmh70mph/112kmh (falls nicht anders angegeben)
LKWs >7,5t30mph/48kmh40mph/64kmh50mph/80kmh60mph/96kmh

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Roundabout: Verhalten im britischen Kreisverkehr

Kleiner Kreisverkehr in Schottland

Kreiverkehre sind in Großbritannien noch beliebter als in Deutschland. Folgende Punkte sind zu beachten:

Fahrtrichtung In britischen und schottischen Kreiseln fließt der Verkehr anders als in Deutschland im Uhrzeigersinn. Wenn man einfahren will, kommen die Autos im Roundabout von rechts und fahren nach links.

Vorfahrt: Autos im Kreisverkehr haben stets Vorrang.

Einordnen: Viele Kreisverkehre in Großbritannien sind mehrspurig. Es gilt: Verlässt man den Kreisverkehr gleich bei der nächsten Ausfahrt, ordnet man sich auch gleich links ein. Je weiter man herumfahren will, desto eher sollte man sich vor der Einfahrt rechts einordnen. Dann fährt man auf die innere Spur und wechselt (vorsichtig!) kurz vor der Ausfahrt wieder auf die äußere Spur. Zusammenfassend also: Je später man rausfahren will, desto weiter innen sollte man den Kreisverkehr nutzen.

Hintergrund bei der Regelung ist, dass so direkte Linksabbieger weniger behindert werden.

Blinken: Will man gleich die erste Ausfahrt links abfahren, kann man noch vor dem Einfädeln in den Roundabout links blinken. Ansonsten gilt: Blinker erst dann links setzen, sobald man an der Ausfahrt vorbei gekommen ist, die eines vor der geplanten Abfahrt aus dem Kreisverkehr liegt.

Weiß man vorher schon, dass man ganz den Kreisverkehr erst ganz weit hinten verlässt, kann man die rechte Spur (so vorhanden) nehmen, rechts blinken, sich im Kreisverkehr innen einordnen und dann links blinken, wenn die gewünschte Ausfahrt naht.

Eine englische Erklärung dazu mit schönen Bildern gibt es hier.

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Single Track Roads und Passing Places: Unterwegs auf engen Straßen

Passing Place in Schottland – (Foto: Martin Goldmann)

In den Highlands sind die schönsten Straßen oft sogenannte „Single Track Roads“ – also Straßen, die nur einem Auto auf einmal Platz bieten. Damit der Gegenverkehr dennoch vorbei kann, gibt es Ausweichbuchten – die „Passing Places“. Die sind meist weit sichtbar durch eine Stange gekennzeichnet.

Hier gilt: Es fährt das Fahrzeug in die Bucht, auf dessen linker Seite sie liegt. Befindet sie sich stattdessen rechts vom Auto, fährt man bis zu ihr vor und lässt den Gegenverkehr in die Bucht ausweichen.

Sieht man ein Auto in der Ferne (meist ist das der Fall), sollte man so fair sein und in der nächsten Bucht schon warten. Ein freundliches, gegenseitiges Danke gehört zum guten Ton.

Die Passing Places sind übrigens nicht nur für den Gegenverkehr da. Langsame Fahrzeuge sollten hier schnellere vorbeilassen. Gerade als Tourist, der gemütlich durch die Landschaft zuckelt, sollte man Einheimische, die es eilig haben, hier überholen lassen – man weiß ja nie, ob es vielleicht der Landarzt auf dem Weg zu einem Notfall ist …

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Umweltzonen: Low Emission Zones (LEZ)

Aus deutschen Städten sind wir bereits die grünen Plaketten für Autos gewohnt, die uns erlauben in bestimmte Umweltzonen hineinzufahren. Durch diese Einschränkungen für bestimmte Fahrzeuge sollen Bereiche besser vor Feinstaub und anderen Abgas-Emissionen geschützt werden.

Die Umweltzonen sind auch in Schottland eingeführt als „Low Emission Zones“ – kurz LEZ. Sie wurdenim Jahr 2022 in Aberdeen, Dundee, Edinburgh und Glasgow eingeführt.

Die bestätigten Mindestkriterien für Fahrzeuge, die in eine Umweltzone einfahren dürfen, sind:

*Daten sind nur Richtwerte – im Handbuch zum Fahrzeug nachsehen oder beim Hersteller fragen, um sicherzugehen

Für die Anreise mit dem eigenen Auto ist zudem die Gegend um London und andere britische Großstädte zu beachten.

Missachtung der Regelungen führt zu drastischen Geldstrafen.

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Lebendige Hindernisse: Schafe und Highland-Rinder

Schafe auf der Straße

Fast überall an den Straßen begegnen wir Schafen und manchmal auch den massigen Highland-Rindern.

Die Schafe merken meist, dass ein Auto kommt und springen schnell beiseite. Sie sind eher ängstlich. Kein Problem also, solange man langsam fährt, wenn man das Schaf-Warnschild sieht und generell etwas aufmerksam bleibt.

Kniffliger wird es mit den Rindern. Mit ihren langen Hörner wirken sie sogar für Autofahrer bedrohlich. Und sie sind sich der Wirkung bewusst, stehen oft stoisch kauend auf der Fahrbahn. Hupen hilft hier nicht.

Am besten vorsichtig und langsam versuchen zu passieren – oder einfach warten. (Wenn jemand eine bessere Lösung kennt, lasst es mich wissen unter stephan@myhighlands.de)

Weitere wichtige Regeln: Vorfahrt, Gurte und Co. in Großbritannien

Verkehr in Glasgow

Vorfahrt: Eine Links-vor-Rechts-Regel gibt es so dediziert wie bei uns nicht. Die Vorfahrt wird meist durch weiße Striche und Vorfahrt-Achten-Dreiecke am Boden geregelt.

Gurte: Jeder Fahrzeuginsasse muss angeschnallt sein. Wird man ohne Gurt erwischt, kostet das 60 Pfund. Bei Oldtimern, die damals (!) ohne Gurte hergestellt wurden, gilt die Regel nicht. Kinder müssen dann allerdings auf den Rücksitz. Personen unter drei Jahre Alter dürfen dann nicht mitfahren.

Alkohol: Seit Ende 2014 gilt in Schottland die Grenze 0,5 Promille Blutalkohol (wie auch in Deutschland). Davor lag der Wert bei 0,8 Promille. Wer bei einer Kontrolle darüber liegt und erwischt wird, kann bis zu 5.175 Pfund Strafe zahlen, den Führerschein verlieren oder gar ins Gefängnis wandern.

In anderen Teilen Großbritanniens gelten höhere Promille-Grenzen: Dort sind 0,8 Promille erlaubt.

Telefonieren und SMS: Grundsätzlich darf kein Fahrer wähernd der Fahrt telefonieren, es sei denn er benutzt eine Freisprechanlage dabei. Falls Ihr also das Handy normal benutzen oder gar eine Kurznachricht tippen möchtet, haltet das Fahrzeug an einer passenden Stelle dazu an.

Straßenmarkierungen: Ein ganz eigenes Thema, da die in Schottland und England sehr ausgefeilt sind. Ausführlich erklärt es dieses PDF auf Englisch. In Kürze:

Die gelbe Linie bedeutet: hier nicht parken!

Eins noch zum Schluss: Wir Deutschen sind leider oft rechthaberische und aggressive Autofahrer. In den Highlands ticken die Uhren anders. Freundlich bleiben, gelassen und aufmerksam fahren – dann kann man die Reise durch die Highlands wirklich genießen.

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Scheinwerfer abkleben für Großbritannien: Für eigene Autos sinvoll

Eine klare Antwort auf Frage, ob die Scheinwerfer des eigenen vom Festland mitgebrachten Autos bei einer Fahrt nach Großbritannien mit einer Folie abzukleben sind, ist wirklich schwer zu finden.

Hintergrund: Das Abblendlicht vieler Autos wird asymetrisch ausgestrahlt. In Deutschland zum Beispiel wird der rechte Fahrbanrand mehr ausgeleuchtet, während zu Mitte das Licht stärker abgeblendet ist. So soll vermieden werden, dass entgegenkommende Verkehrsteilnehmer geblendet werden. In Großbritannien wäre es dann eben genau anders herum, Fahrer auf der anderen Seite würden geblendet werden.

Anzeige:

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Ich habe zum Thema folgende Infos gefunden:

Die Aufkleber kann man auch auf den Fähren nach Großbritannien erwerben. Allerdings ist das Anbringen je nach Model nicht ganz einfach und die Aufkleber auf der Fähre sind auch etwas teurer. Darum lohnt es sich, die Aufkleber noch zuhause zu kaufen und sich schon einmal vorher damit vertraut zu machen, wie sie am eigenen Auto-Scheinwerfer angebracht werden – das Aufkleben selbst erfolgt aber dann erst auf der Fähre oder kurz danach.

Zur Firma Eurolite hat zu ihren Aufklebern für die Scheinwerfer auf Youtube eine umfangreiche Anleitung allerings auf Englisch für Fahrer aus England für das Festland auf Youtube eingestellt. Sie sollte aber auf Deutsche Autos zu übertragen sein.

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Navigationsgeräte: Adressen richtig eingeben in den Highlands

Navigationsgeräte sind bei der Reise durch Großbritannien und insbesondere Schottland eine echte Hilfe: Der Fahrer kann sich auf das Fahren konzentrieren, der Beifahrer genießt die Landschaft.

Die meisten Autoverleiher bieten Navis mit einem Tagesaufpreis an. Aber ganz ehrlich: Bei den Zuschlägen lohnt sich der Kauf eines eigenen Geräts.

Navi in Schottland auf einer Fähre

Natürlich kann man das Navigationsgerät auch von Zuhause mitnehmen. An sich kein Problem, wenn man zwei Kleinigkeiten beachtet:

1. Manche Navis schicken einen auf der Karte in der falschen Richtung in einen Kreisverkehr. Keine Sorge, man kann fast nicht falsch einfahren. Und wenn, dann merkt man es sehr schnell.

2. Auf Fähren achten. Das Navi schlägt einem den kürzesten Weg vor und fragt dabei auch, ob es auch Fähren einrechnen darf. Ich bin da in die Falle gelaufen, als ich nach Islay fuhr. Natürlich nehme ich dabei eine Fähre. Woran ich nicht dachte: Das Navi rechnete den kürzesten Weg, der wiederum zwei weitere Fährverbindungen zwischen Edinburgh und Islay aufwies. Die Crux dabei: Das Navi kennt natürlich nicht deren Abfahrtszeiten und tut so, als ob man dort sofort Verbindung hätte. Und so brachte uns diese Route in Schwierigkeiten, da wir fast die dritte, wichtige Fähre nach Islay verpasst hätten. Also die vorgeschlagene Route immer noch einmal prüfen!

Verwirrend für uns ist allerdings oft die Eingabe der Adresse. Der Trick: Für die meisten Navigationsgeräte reicht der Postcode, also die Postleitzahl. Die legt die Adresse nämlich schon sehr genau fest. Zum Beispiel steht IV7 8LS für den Bereich „Inverness“ (fast das gesamte Gebiet der Highlands hat IV), Distrikt sieben. Der zweite Teil bezieht sich dann auf das entsprechende Postamt und einen Straßenbereich. (Geht übrigens auch in Google Maps).

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Besitzer eines TomTom-Geräts treffen hier vielleicht auf Schwierigkeiten, weil sie nicht die gesamte Adresse eingeben können. Das ist ein immer wieder auftauchendes Thema.

Mein Tipp: Das eigene Navi mitnehmen und die wichtigsten Orte schon daheim als Favorit eingeben. Dann im Urlaub nur noch dort abrufen. Denn: Nicht jeder kleine Ort ist sofort per Adresse zu finden. Das kann etwas knifflig sein. Also: Entlegen Bed&Breakfasts oder Routenpunkte am besten vorher auf der Couch raus suchen – das steigert bei mir schon die Vorfreude auf die Reise.

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Im Shop: Nützliche Helfer

Merkblatt 'Autofahren in Großbritannien' als Flyer

Stückpreis: 3,99 EUR
(inkl. 7,00% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Lieferzeit: 2-4 Tag(e)
Flyer mit den wichtigsten Infos zum sicheren Fahren in Großbritannien. – Wichtige Verkehrsregeln – Tempo-Übersicht – Notrufnummern – Infos zu Verkehrszeichen – Infos zu Straßenmarkierungen – Tipps zu Kreisverkehren – Tipps zum Linksfahren – Verhalten auf Single-Track-Roads Technische Daten: – Faltblatt im Wickelfalz – Format: DIN lang (9,8 x 21 cm) – Papier 135g – beidseitiger UV-Lack glänzend – Klimaneutraler Druck durch CO2-Ausgleichszahlung

Aufkleber "Drive on the left"

Stückpreis: 4,49 EUR
(inkl. 19,00% MwSt. und zzgl. Versandkosten)
Lieferzeit: 2-4 Tag(e)
  • Format: rund, Durchmesser 9,5 cm
  • Für Lenkrad oder Armaturenbrett
  • Aufforderung „Drive on the left“ mit einem großen Pfeil
  • Geschwindigkeiten für Großbritannien in Ortschaften, auf Landstraßen und Autobahnen
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